Nikolaus
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Der Kinder-Feiertag
Der Nikolaus-Tag ist eines der Highlights für Kinder in der Adventszeit. Egal ob zu Hause, in Kindergärten oder in Schulen – oft kommt der Nikolaus noch zu Besuch um an die Kinder zu appellieren brav zu sein. Und es gibt oft nichts aufregenderes als das Warten auf den Besuch: War man brav genug? Oder wird es Rüge geben? Bekommt man am Ende statt leckerer Naschereien schwarze Kohlen geschenkt? Meist fällt das Urteil des Nikolaus glimpflich aus und die Kinder sind erleichtert und froh über die reichen Gaben, die sie oft in Stiefeln oder auf Gabentellern vorfinden.

Geschenke zu Nikolaus
Egal ob Kinder oder Erwachsene: Über ein kleines Geschenk vom Nikolaus freut sich jeder. Üblich sind dabei vor allem allerlei Naschwerk oder andere winterliche Köstlichkeiten, die beim Essen Weihnachtsstimmung aufkommen lassen. Gefüllt in einen Stiefel oder angerichtet auf einem schönen Nikolaus-Teller kann man allerlei Kleinigkeiten präsentieren und anderen eine große Freude bereiten:- Natürlich verschiedenste feine Nürnberger Lebkuchen
- Verschiedene Nüsse wie Walnüsse oder Erdnüsse
- Früchte wie Mandarinen oder Äpfel
- Als Erwachsener freut man sich auch wenn der Nikolaus kleine Fläschchen mit Spirituosen oder leckeren Frucht-Weinen bringt
- Kleine Schokoladenpräsente wie Pralinen, Schoko-Nikoläuse oder Schoko-Lollies
- Typisches Weihnachtsgebäck, wie Spekulatius, Zimtsterne oder Dominosteine
- besonders schön für Kinder ist unser Märchenhäuschen: das bietet neben leckeren Lebkuchen auch ein spannendes Märchen
- Für Erwachsene darf es auch mal etwas Süßes mit Alkohol sein wie unsere Weintrüffel oder Rum-Pflaumen
- Bereits schön verpackt in einem kleinen Filztäschen kann der Nikolaus Lebkuchen-Spezialitäten von Lebkuchen-Schmidt vor der Tür hinterlassen
- Auch über kleine Spielzeuge vom Nikolaus freuen sich die kleinen Beschenkten
Die Geschichte hinter dem Nikolaus-Tag
Nikolaus von Myra lebte im 4. Jahrhundert im kleinasiatischen Lykien in der heutigen Türkei. Bekannt war der Bischof Nikolaus für seine Selbstlosigkeit, seine Nächstenliebe und sein selbstloses Schenken und Teilen. Noch zu Lebzeiten und nicht erst nach seinem Tod galt der Nikolaus unter den Menschen als Heiliger, Nothelfer und Schutzpatron. Das von seinen Eltern geerbte Vermögen verteilte er den Legenden nach unter den Armen und Bedürftigen, um Freude zu schenken und daran zu erinnern, Gutes zu tun. So habe er Armenhäuser für Obdachlose, Waisenhäuser für Kinder ohne Eltern und ein Haus für alte Seefahrer errichten lassen. Sein Gedenktag ist der 6. Dezember, der im katholischen Christentum auch heute noch als Nikolaustag gefeiert wird. Aus der Traditions des Schenkens heraus entstand unser heutiger Brauch an diesem Tag.

Der Nikolaus und Knecht Ruprecht
Ein wichtiger Bestandteil des Nikolaus-Mythos ist seine strenge Seite: er weiß genau ob ein Kind brav gewesen ist oder nicht und entscheidet so, ob es ein Geschenk wirklich verdient hat. So soll er eine erziehende Funktion haben und an die Kinder appellieren brav zu sein. Das macht er jedoch nicht immer allein. Begleitet wird der Nikolaus dabei oft von seinem Gehilfen Knecht Ruprecht, der oft die strafende Rolle übernimmt und der Sage nach ein „gezähmter Teufel“ sein soll. Sein wildes, struppiges Aussehen machen ihn dabei im Gegensatz zum Nikolaus noch furchteinflössender. Oft haben Nikolaus und Knecht Ruprecht eine Sack und eine Rute dabei um die bösen Kinder zu bestrafen. Die Devise dabei ist jedoch eher Abschreckung, denn seien wir ehrlich: Geschenke gibt's doch am Ende meistens für jeden.