Weihnachtsplätzchen von Lebkuchen-Schmidt
Leckere Weihnachtsplätzchen direkt beim Hersteller online kaufen
Weihnachtsplätzchen und Lebkuchen-Schmidt - wie passt das zusammen?
Sie gehören zur Vorweihnachtszeit wie der Adventskranz und ein Christbaum: die Weihnachtsplätzchen. Für viele Familien ist das gemeinsame Backen eine geliebte Tradition, bei der Groß und Klein in der Küche zusammen kommen. Kneten, ausrollen, ausstechen – und vom Teig naschen. Das lieben vor allem die kleinen Küchenhelfer.
Wo kommen die Weihnachtsplätzchen eigentlich her?
Die Tradition des Backens zu Festtagen gab es bereits in vorchristlicher Zeit. Das haben Wissenschaftler durch Ausgrabungen und anhand von frühen bildlichen Darstellungen herausgefunden. Das Weihnachtsgebäck, wie wir es heute kennen und zu dem auch die Weihnachtsplätzchen gehören, hat seinen Ursprung wiederum in den Klöstern des Mittelalters. Hier buken die Nonnen zum Gedenken an die Geburt Christi. Auch frühe Rezepte für Leckereien wie Christstollen und Lebkuchen stammen von hier.
Plätzchen – was ist das eigentlich für ein Name?
In vielen deutschen Dialekten ist der “Platz” bzw. “Blatz” die Bezeichnung für einen Kuchen. Die Verniedlichung “Plätzchen” könnte demnach einen flach geformten Kuchen beschreiben. Sowieso gibt es für Weihnachtsplätzchen zahlreiche Dialekt-Namen: Blädzle, Platzerl oder Gutsle sind nur drei von zig Varianten.
Weihnachtsplätzchen – welche gibt es und wie werden sie verziert?
Die Fülle an Rezeptenfür Weihnachtsplätzchen ist schier unerschöpflich. Die klassische Variante ist wohl das so genannte Buttergebäck. Außerdem gibt es aber auch noch Makronen, Spritzgebäck, Vanillekipferl, Pfeffernüsse und, und, und. Ein Augenschmaus werden die Weihnachtsplätzchen nach dem Backen: dann nämlich geht es ans Verzieren. Während z. B. bei Vanillekipferln schlicht Puderzucker über das Gebäck gegeben wird, kommen etwa beim Buttergebäck weitere Varianten ins Spiel. Klassisch werden diese Weihnachtsplätzchen mit Zuckerguß überzogen. Wer mag, färbt diesen noch mit Lebensmittelfarbe ein. Bunte Streusel runden das Gesamtbild später ab.
Schon zu Großmutters Zeiten war es üblich, den Weihnachtsplätzchen eine attraktive Form zu verpassen. Damals wurden Ausstechformen aus Blech gefertigt – Herzen, Monde, Ausstecher in Christbaum- oder Tierform waren damals wie heute sehr beliebt. Inzwischen gibt es zahlreiche Ausstecher für Weihnachtsplätzchen, die aus Blech haben (fast) ausgedient. Modelle z.B. aus Silikon oder Plastik haben nicht nur den Vorteil, das sie nicht rosten. Sie sind darüber hinaus spülmaschinenfest. Manche Weihnachtsplätzchen, wie etwa das Spritzgebäck, werden hingegen mit einer so genannten Spritztülle aufs Blech gebracht. Wer keine solche Spritztülle besitzt, kann diese z.B. auch aus einem Gefrierbeutel selber basteln. Teig einfüllen und in eine Ecke der Tüte drücken, Spitze abschneiden und los geht’s.
In vielen Familien fehlt – gerade in der Vorweihnachts- und Weihnachtszeit – auch schlicht die Zeit zum Selber backen. Weil aber Weihnachtsplätzchen trotzdem dazu gehören, gibt es bei Lebkuchen-Schmidt eine große Auswahl an Plätzchen zum Bestellen. Von Spritzgebäck über Tartelettes über Nougat-Herzen findet hier jedes Schleckermäulchen mit Hunger auf Weihnachtsplätzchen das Richtige.
Irgendwann ist die Euphorie um die Weihnachtsplätzchen vorüber und wer vorab fleißig gebacken hat, der hat nach Weihnachten nun vielleicht Reste übrig. Doch keine Sorge – auch in Sachen Weihnachtsplätzchen kann man prima Resteverwertung betreiben. Die einfachste Variante ist wohl die, aus den Plätzchen einen Kuchenboden zu zaubern. Hierfür einfach gut 200 Gramm der Weihnachtsplätzchen zerbröseln und mit 80 Gramm flüssiger Butter vermischen. Die Masse in eine Springform geben und schön fest drücken, einen kleinen Rand nicht vergessen! Dann kühl stellen und später z. B. einen Käsekuchen backen. Köstlich!