Nürnberger Vanillekipferl
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Da kann niemand widerstehen
Sie sind sicher eines der beliebtesten Plätzchen zur Weihnachtszeit: die Vanillekipferl. Fluffig-vanilliger Teig, die typische Halbmondform und Puderzucker zeichnen das Gebäck aus.
Doch wieso heißt das Vanillekipferl eigentlich so?
Kipferl ist ein Dialekt-Wort, das vor allem in Bayern und in Österreich geläufig ist. Es bezeichnet ein halbmondförmiges Gebäck – in Österreich etwa werden auch Croissants als Kipferl bezeichnet.

Wie werden die Vanillekipferl so fluffig wie bei der Großmutter?
Richtig gute Vanillekipferl “zerfallen” auf der Zunge, sind scheinbar schwerelos und wunderbar fluffig. Um diese Konsistenz zu erreichen, muss bei der Zubereitung des Teigs auf Wärme verzichtet werden. Also auf jeden Fall kalte Butter bzw. Margarine verwenden und den Teig mindestens eine Stunde, lieber zwei im Kühlschrank ruhen lassen. Profis kühlen sogar die Rührschüssel vor.So werden Vanillekipferl gelagert
Back-Profis wissen: Das Aroma der Vanillekipferl braucht Zeit, sich zu entfalten. Nach einer Woche haben die Gebäckstücke das optimale Aroma. Richtig aufbewahrt halten die Vanillekipferl bis zu sechs Wochen. Sie sollten am besten in einer luftdichten Dose gelagert werden. Weil das Gebäck sehr brüchig ist, sollten einzelne Schichten mit Pergamentpapier voneinander getrennt werden.
