Deutsch
Englisch
Rehmedaillons mit Preiselbeersoße
Herbstlich, festlich und raffiniert.
Wenn das Laub goldrot leuchtet, die Tage kürzer werden und sich in der Küche der Duft von Wild, Preiselbeeren und Kräutern verbreitet, ist es Zeit für ein kulinarisches Highlight der besonderen Art.
Rehmedaillons mit Preiselbeersoße sind ein elegantes Herbstgericht, das auf jedem festlich gedeckten Tisch einen Ehrenplatz verdient. Das zarte Rehfleisch, sorgfältig gebraten, trifft in diesem Rezept auf eine fruchtig abgeschmeckte Preiselbeersoße. Diese wird mit Rotwein und Wildfond abgerundet und bringt eine feine Würze mit angenehmer Frische und Tiefe.
Diese geschmackvolle Kombination ist mehr als ein klassisches Wildgericht. Sie vereint Saisonalität, Qualität und bewussten Genuss in einem festlichen Tellergericht, das Eindruck macht. Ob als Hauptgericht für ein besonderes Abendessen, als Bestandteil eines Weihnachtsmenüs oder als edles Wildgericht für den Herbst, dieses Rezept überzeugt durch starke Aromen, feine Fruchtnoten und zarten Fleischgenuss.
Die Zubereitung ist einfach umzusetzen und lässt sich bei guter Vorbereitung auch ohne Stress meistern. So entsteht ein Gericht mit Wow-Effekt, das sich perfekt für gemütliche Abende zu zweit oder besondere Anlässe eignet.
Wenn das Laub goldrot leuchtet, die Tage kürzer werden und sich in der Küche der Duft von Wild, Preiselbeeren und Kräutern verbreitet, ist es Zeit für ein kulinarisches Highlight der besonderen Art.
Rehmedaillons mit Preiselbeersoße sind ein elegantes Herbstgericht, das auf jedem festlich gedeckten Tisch einen Ehrenplatz verdient. Das zarte Rehfleisch, sorgfältig gebraten, trifft in diesem Rezept auf eine fruchtig abgeschmeckte Preiselbeersoße. Diese wird mit Rotwein und Wildfond abgerundet und bringt eine feine Würze mit angenehmer Frische und Tiefe.
Diese geschmackvolle Kombination ist mehr als ein klassisches Wildgericht. Sie vereint Saisonalität, Qualität und bewussten Genuss in einem festlichen Tellergericht, das Eindruck macht. Ob als Hauptgericht für ein besonderes Abendessen, als Bestandteil eines Weihnachtsmenüs oder als edles Wildgericht für den Herbst, dieses Rezept überzeugt durch starke Aromen, feine Fruchtnoten und zarten Fleischgenuss.
Die Zubereitung ist einfach umzusetzen und lässt sich bei guter Vorbereitung auch ohne Stress meistern. So entsteht ein Gericht mit Wow-Effekt, das sich perfekt für gemütliche Abende zu zweit oder besondere Anlässe eignet.
Dauer
ca. 45 Minuten
ca. 45 Minuten
Schwierigkeit
mittel
mittel
Kochgang
Hauptspeise
Hauptspeise
Ihr Einkaufszettel
Zutaten
400 g Rehmedaillons (aus der Keule oder dem Rücken)
- 2 Zweige frischer Rosmarin
- 2 Zweige Thymian
- 1 Knoblauchzehe
- 2 EL Butterschmalz oder Öl zum Anbraten
- Salz und frisch gemahlener Pfeffer
Für die Rehmedaillons (für 2 Personen)
- 1 kleine Schalotte
- 100 ml trockener Rotwein
- 150 ml Wildfond oder alternativ Rinderfond
- 2 EL Preiselbeerkompott oder Wildpreiselbeeren aus dem Glas
- 1 TL Butter zum Verfeinern
- Optional: 1 Spritzer Balsamico oder etwas Orangensaft für mehr Frische
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
Für die Beilage (optional)
- Kartoffelgratin, Spätzle oder Selleriepüree
- Rosenkohl, Rotkohl oder glasierte Möhren
Und so geht's...
Schritt 1 - Rehmedaillons vorbereiten
Nimm die Rehmedaillons mindestens 30 Minuten vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank. So kann sich das Fleisch auf Raumtemperatur erwärmen, was für gleichmäßiges Garen wichtig ist. Entferne Sehnen oder Silberhäute mit einem scharfen Messer, tupfe das Fleisch trocken und würze es mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer.Schritt 2 - Preiselbeersoße zubereiten
Schäle und würfle die Schalotte sehr fein. Erhitze etwas Öl in einem kleinen Topf und dünste die Zwiebeln bei mittlerer Hitze glasig an. Lösche mit dem Rotwein ab und lass ihn auf etwa die Hälfte einkochen. Gieße dann den Wildfond dazu und lass alles einige Minuten köcheln. Rühre nun das Preiselbeerkompott ein und schmecke die Sauce mit Salz, Pfeffer und einem Spritzer Orangensaft oder Balsamico ab. Kurz vor dem Servieren gibst du ein Stück kalte Butter hinzu und rührst es unter, damit die Sauce glänzt und schön sämig wird.Schritt 3 - Rehmedaillons braten
Erhitze das Butterschmalz in einer Pfanne, bis es leicht zu rauchen beginnt. Lege die Rehmedaillons gemeinsam mit den frischen Kräutern und der angedrückten Knoblauchzehe in die Pfanne. Brate sie bei starker Hitze von beiden Seiten jeweils zwei bis drei Minuten, bis sich eine schöne Kruste gebildet hat. Nimm das Fleisch anschließend aus der Pfanne, wickle es in Alufolie und lasse es für etwa fünf Minuten ruhen.Schritt 4 - Anrichten und servieren
Verteile die Rehmedaillons auf vorgewärmte Teller. Gieße die heiße Preiselbeersoße darüber oder reiche sie separat in einer Sauciere. Garniere mit etwas frischem Thymian oder Rosmarin. Als Beilage passen je nach Vorliebe cremiger Kartoffelstampf, feines Selleriepüree oder ein würziger Rotkohl mit Apfelstücken.Wir wünschen einen guten Appetit!
Tipps für die perfekten Rehmedaillons mit Preiselbeersoßes
Hochwertiges Rehfleisch wählen
Achte auf Fleisch aus regionaler Jagd mit klarer Herkunft. Rehrücken ist besonders zart, aber auch die Keule liefert wunderbar aromatische Medaillons. Wildfleisch aus der Tiefkühltruhe sollte langsam im Kühlschrank auftauen. Die Marmorierung spielt bei Wild eine kleinere Rolle als bei Rind, doch je gleichmäßiger das Stück geschnitten ist, desto gleichmäßiger wird auch das Garergebnis.Rehmedaillons optimal braten
Die richtige Garzeit ist entscheidend. Wildfleisch sollte innen noch leicht rosa sein. Nutze ein Fleischthermometer und strebe eine Kerntemperatur von etwa 56 bis 58 Grad Celsius an. Dadurch bleibt das Fleisch besonders saftig. Während der Ruhephase in der Alufolie verteilt sich der Fleischsaft gleichmäßig und es trocknet nicht aus.Preiselbeersoße individuell verfeinern
Neben den Grundzutaten kannst du mit Gewürzen wie Zimt, Nelke oder Lorbeer mehr Tiefe erzeugen. Für eine cremigere Konsistenz rühre einen Teelöffel Crème fraîche unter oder mixe die Sauce kurz mit dem Pürierstab. Ein Hauch frisch geriebener Orangenschale bringt zusätzliche Fruchtigkeit, die hervorragend zu Wild passt.Wildfond mit Charakter
Ein guter Fond ist das Rückgrat der Sauce. Wenn du keinen fertigen Wildfond hast, kannst du auch Rinderfond verwenden und diesen mit etwas Rosmarin, Wacholderbeeren und getrockneten Steinpilzen aromatisieren. Für intensiveren Geschmack kannst du den Fond auch reduzieren und dann mit kalter Butter binden.Passende Beilagen abstimmen
Wähle Beilagen mit sanftem Charakter, die den Wildgeschmack unterstreichen. Ein cremiger Selleriestampf, Kartoffelgratin oder auch Polenta harmonieren wunderbar mit der fruchtigen Sauce. Gemüse wie Rosenkohl oder Rotkohl bringt Farbe und Frische auf den Teller. Auch knusprig gebratene Pilze passen hervorragend.Rotwein klug einsetzen
Ein kräftiger, trockener Rotwein bringt Tiefe in die Sauce und sollte nicht zu tanninlastig sein. Ideal sind Spätburgunder oder Merlot. Wenn du denselben Wein auch zum Essen trinkst, entsteht ein harmonisches Geschmacksbild.Kräuter effektiv nutzen
Brate Rosmarin und Thymian gemeinsam mit dem Fleisch an, so geben sie ihr Aroma direkt in das Fett ab. Du kannst sie danach fein hacken und zum Garnieren verwenden. Auch ein Hauch frischer Petersilie kurz vor dem Servieren sorgt für optische Frische.Gute Vorbereitung ist der Schlüssel
Bereite die Preiselbeersoße schon am Vortag zu und erwärme sie sanft. Auch die Beilagen lassen sich vorab fertigstellen und kurz vor dem Servieren aufwärmen. So kannst du dich ganz auf die perfekte Zubereitung des Fleisches konzentrieren und entspannt servieren.Verfassen Sie die erste Bewertung!
Per E-Mail weiterempfehlen
