Rezept für Pilzragout mit vegetarischen Käseknödeln
Das Weihnachtsessen muss nicht immer aus Fleisch bestehen – ein Festmahl kann auch vegetarisch sein. Das freut besonders Gäste, die gänzlich auf Fleisch verzichten. Mit Gerichten wie Käseknödeln und einem rahmigen Pilzragout sind auch Fleischfreunde zufrieden und nehmen sicherlich noch einen Nachschlag oder zwei. Vegetarisch geht es zum Fest übrigens zum Beispiel in Polen zu: An Heiligabend gibt es traditionell zwölf verschiedene Gerichte – und alle sind fleischlos! Vielleicht tauscht nun der eine oder andere eines der Gerichte gegen das Pilzragout, uns würde das nicht wundern!
Unser Rezept für Pilzragout ist schnell und einfach umgesetzt. Knödel sind nicht nur eine beliebte Beilage, sondern werden mit Käse sogar glatt zur Hauptspeise. Dazu gibt es ein Pilzragout aus Champignons mit einer köstlichen Rahmsauce. Champignons sind wegen ihrer Konsistenz ohnehin eine beliebte Fleischalternative und schmecken richtig gut. Zum Nachtisch servieren Sie natürlich feine Nürnberger Lebkuchen oder ein Dessert aus unserer weihnachtlichen Nachspeisen-Kategorie. Das ist ein echtes Festtagsmahl – ganz ohne Fleisch.
Unser Rezept für Pilzragout ist schnell und einfach umgesetzt. Knödel sind nicht nur eine beliebte Beilage, sondern werden mit Käse sogar glatt zur Hauptspeise. Dazu gibt es ein Pilzragout aus Champignons mit einer köstlichen Rahmsauce. Champignons sind wegen ihrer Konsistenz ohnehin eine beliebte Fleischalternative und schmecken richtig gut. Zum Nachtisch servieren Sie natürlich feine Nürnberger Lebkuchen oder ein Dessert aus unserer weihnachtlichen Nachspeisen-Kategorie. Das ist ein echtes Festtagsmahl – ganz ohne Fleisch.
Dauer
ca. 30 Minuten
ca. 30 Minuten
Schwierigkeit
einfach
einfach
Kochgang
Hauptspeise
Hauptspeise
Ihr Einkaufszettel
Zutaten
Für die Knödel
- 500 g (Knödel)Brot
- 300 g Käse
- 4 Eier
- 150 ml Milch
- 2 Zwiebeln
- 1 Bund Petersilie
- Salz, Schwarzer Pfeffer, Muskatnuss
Für das Pilzragout
- 400 g Champignons
- 250 ml Sahne
- 1 Zwiebel
- 3-4 Knoblauchzehen
- 1-2 EL Tomatenmark
- 2 EL Öl
- 1 Bund Winterzwiebeln
- Salz, Pfeffer, Chili
Und so geht's...
Die Knödel
Schritt 1: Den Käse vorbereiten
Den Käse schneiden Sie in möglichst kleine Würfel, um ihn dann mit der Milch vorsichtig zu erwärmen. Geben Sie die Milch nach und nach in den Topf und achten Sie auf eine sämige Konsistenz.Schritt 2: Zutaten vermischen
Verquirlen Sie die Eier mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss. Waschen Sie die Petersilie, um sie dann zu trocknen und möglichst fein zu hacken. Die Zwiebeln schneiden Sie nun ebenfalls in kleine Würfel und bräunen Sie sie dann in der Pfanne in Öl leicht an.Schritt 3: Knödelmasse vorbereiten
Gießen Sie die Milch über das Brot (Knödelbrot, herkömmliches Brot oder Brötchen) und lassen Sie die Milch kurz durchziehen. Anschließend vermischen Sie Eiermasse, Käse, Petersilie und die Brotmasse. Das alles kneten Sie gut durch.Schritt 4: Die Knödel zubereiten
Formen Sie aus der Masse nun gleichgroße Knödel und lassen Sie diese in gut gesalztem Wasser ziehen, jedoch nicht kochen. Nach ca. 20 Minuten (je nach Knödelgröße) sind die Knödel servierfertig.
Das Pilzragout
Schritt 1: Zutaten vorbereiten
Schälen Sie die Zwiebel und hacken Sie diese zusammen mit den Knoblauchzehen in kleine Würfel. Die Champignons schneiden Sie nach dem Waschen in Scheiben. Die Winterzwiebel (auch Frühlingszwiebel oder Lauchzwiebel genannt) schneiden Sie in kleine Stücke.Schritt 2: Zutaten anbraten
Braten Sie Zwiebeln und Knoblauch in der Pfanne glasig an, würzen Sie mit Chili und geben Sie anschließend die Champignons dazu. Nach kurzem Erwärmen geben Sie auch die geschnittenen Winterzwiebelstücke hinzu.Schritt 3: Die Sauce anmischen
Dünsten Sie Tomatenmark kurz in der Pfanne mit den Zutaten an. Geben Sie dann die Sahne hinzu und lassen Sie alles für wenige Minuten köcheln. Zum Schluss schmecken Sie noch mit Salz und Pfeffer ab und servieren das Rahm-Pilzragout mit den Käseknödeln.TIPP: Gut dazu passen auch Reis und Nudeln. Zum Garnieren des Pilzragouts können Sie bei Bedarf von den Käseknödeln übriggebliebene Petersilie verwenden.
Wir wünschen einen guten Appetit!