Griechischer Salat mit Feta & Oliven

Frisch, würzig, mediterran – dieser Salat bringt Urlaubsgefühle direkt in deine Küche.

Wenn die Temperaturen steigen und der Appetit auf leichte, erfrischende Gerichte wächst, ist der griechische Bauernsalat die perfekte Wahl. Die Kombination aus saftigen Tomaten, knackiger Gurke, aromatischer Paprika, salzigen Oliven und cremigem Feta ist nicht nur farbenfroh, sondern auch unglaublich geschmacksintensiv. Dazu ein simples, aber effektives Dressing aus bestem Olivenöl, etwas Zitronensaft und Oregano – fertig ist ein echter mediterraner Klassiker, der nicht nur in Griechenland begeistert.

Ob als Beilage beim Grillen, als leichtes Mittagessen oder als kalorienarme Vorspeise für Gäste – der griechische Salat mit Feta und Oliven ist schnell gemacht, gesund, vegetarisch und ein echter Genuss. Frische Zutaten, unkomplizierte Zubereitung und authentische Aromen machen ihn zum Dauerbrenner in der Sommerküche.

Dauer
15 Minuten

Schwierigkeit
leicht

Kochgang
Vorspeise

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Zutaten

(für 2-3 Personen)

2–3 reife Tomaten
½ Salatgurke
1 kleine rote Zwiebel
1 rote Paprika
150 g Feta oder Schafskäse
60 g schwarze Oliven
2 EL Olivenöl (nativ extra)
1 EL Zitronensaft oder Rotweinessig
½ TL getrockneter Oregano
Salz & frisch gemahlener Pfeffer
Optional: Frisches Fladenbrot oder Pita zum Servieren

Und so geht's...

Schritt 1 - Gemüse vorbereiten

Tomaten gründlich waschen und je nach Größe vierteln oder achteln. Die Salatgurke wird der Länge nach halbiert, entkernt (bei Bedarf), und anschließend in halbe Scheiben geschnitten. Die Paprika wird gewaschen, entkernt und in feine Streifen oder mundgerechte Würfel geschnitten. Die rote Zwiebel schälen und in sehr feine Ringe schneiden – das sorgt später für eine gleichmäßige Verteilung im Salat und eine angenehme Schärfe.

Schritt 2 - Feta & Oliven hinzufügen

Den Feta grob würfeln oder in unregelmäßige Stücke brechen. Wer es besonders traditionell mag, kann den Feta auch als dicke Scheibe oben auf dem Salat anrichten. Die entsteinten Oliven je nach Vorliebe halbieren oder im Ganzen verwenden – bei kleineren Kalamata-Oliven genügt es, sie ganz zu belassen.

Schritt 3 - Salat anrichten

Alle vorbereiteten Gemüsestücke in eine große Schüssel geben und vorsichtig miteinander vermengen. Danach die Feta-Würfel und die Oliven gleichmäßig über dem Salat verteilen. Dabei nicht zu kräftig rühren, damit die Struktur der Zutaten erhalten bleibt und der Feta nicht zu stark zerfällt. Wer möchte, kann zusätzlich ein paar frische Kräuter wie Oregano oder Petersilie darüberstreuen – das hebt das Aroma zusätzlich.

Schritt 4 - Dressing zubereiten & über den Salat geben

In einer kleinen Schüssel das Dressing anrühren: Dazu das Olivenöl mit dem Zitronensaft oder Rotweinessig, dem getrockneten Oregano, etwas Salz und frisch gemahlenem Pfeffer verrühren. Wer mag, kann zusätzlich einen kleinen Spritzer Honig oder etwas Senf einrühren, um das Dressing abzurunden. Die fertige Vinaigrette gleichmäßig über den Salat träufeln. Anschließend den Salat nochmals vorsichtig durchheben und etwa fünf Minuten ziehen lassen – so entfalten sich die Aromen perfekt.
Dazu passt frisches Fladenbrot oder Pita – ideal, um das aromatische Dressing aufzutunken.

Wir wünschen einen guten Appetit!

Tipps für deinen perfekten Griechischen Salat mit Feta & Oliven

Welche Tomaten sind ideal?

Tomaten sind das Herzstück dieses Salats. Besonders aromatisch sind Fleischtomaten, Datteltomaten oder bunte Cherrytomaten. Wichtig ist: Sie sollten vollreif und möglichst süß sein. Das sorgt für ein ausgewogenes Verhältnis von Säure und Fruchtigkeit und macht den Salat besonders rund im Geschmack.

Feta original oder mild?

Traditionell wird griechischer Schafskäse verwendet – ein Feta mit geschützter Herkunftsbezeichnung (PDO). Er bringt die typische salzige Note und eine feine Säure mit. Wer es milder mag, kann auf Feta aus Kuhmilch oder eine vegane Alternative auf Mandel- oder Sojabasis zurückgreifen. Wichtig ist: Der Feta sollte nicht zu trocken sein und sich gut zerbröseln lassen.

Wie macht man Zwiebeln milder?

Rote Zwiebeln bringen Farbe und Würze in den Salat. Wer empfindlich reagiert, kann die Zwiebelringe vor dem Servieren in kaltem Wasser einweichen oder mit etwas Zitronensaft marinieren. Das nimmt die Schärfe, ohne das Aroma zu verlieren – ideal für eine bekömmliche Frische.

Meal Prep & Aufbewahrung

Griechischer Salat eignet sich wunderbar zum Mitnehmen. Am besten das Dressing separat transportieren und erst kurz vor dem Essen über den Salat geben. So bleibt das Gemüse knackig. Im Kühlschrank hält sich der Salat (ohne Dressing) in einer luftdichten Box etwa 1–2 Tage. Bereits angemachter Salat sollte hingegen möglichst am selben Tag verzehrt werden.

Tipp für extra Aroma

Ein Spritzer Kapernwasser oder ein paar Tropfen Granatapfelsirup können dem Dressing eine besondere Tiefe verleihen. Auch ein Hauch Zitronenabrieb oder frische Dillspitzen heben das Gericht geschmacklich noch einmal auf ein neues Level. Wer mag, kann ein wenig zerstoßenen Kreuzkümmel oder Sumach einstreuen – das verleiht orientalische Würze.