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Lebkuchen-Sorten: Braune Lebkuchen


Für die einen sind die braunen Lebkuchen die einfachsten von allen Lebkuchen. Für andere ist ein brauner Lebkuchen zum Weihnachtstee einfach das Beste, was es gibt. Und wiederum andere sagen: Braune Lebkuchen sind die Klassiker unter den Lebkuchen. Hier erfahren Sie mehr über braune Lebkuchen und ihre Zusammensetzung. 
Lebkuchen-Sorten: Braune Lebkuchen
Braune Lebkuchen sind im Grunde alle Lebkuchenarten, die aus Teig (nicht aus Masse) ausgeformt, ausgestrichen oder geschnitten und nicht auf Oblatenunterlage gebacken werden. Sie enthalten auf 100 Teile Getreidemehlerzeugnisse und/oder Stärke, mindestens 50 Teile Zucker oder andere Süßungsmittel wie zum Beispiel natürlich Honig. Braune Lebkuchen werden ohne  Ölsamen hergestellt, dafür aber mit ganz vielen Gewürzen, zu denen klassischerweise Zimt, Anis, Kardamom und Piment gehören. 

Was macht braune Lebkuchen besonders?

Braune Lebkuchen gehören zu den Dauerbackwaren: Sie sind bei richtiger Lagerung mehrere Wochen bis Monate haltbar. Der Teig lagert für braune Lebkuchen traditionell für längere Zeit, bevor er verarbeitet wird. Nach dem Backen ist je nach Rezept ein brauner Lebkuchen noch hart, weshalb man diese Lebkuchen-Sorte oftmals lange vor dem geplanten Verzehr backt – also noch im Sommer ...
Klassische Braune Lebkuchen sind übrigens die für Lebkuchen-Häuschen, Dürerbrot und Lebkuchenfiguren, die vor allem von Kindern mit Freude verziert werden. Braune Lebkuchen schmecken köstlich zu Tee und Glühwein, aber auch zu Kaffee und natürlich immer wieder zwischendurch, und zwar, man kann es ja kaum glauben, nicht nur an Weihnachten!