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Weihnachtsstress vermeiden


Spätestens an Heiligabend und den zwei folgenden Weihnachtstagen geht es los mit dem Weihnachtsstress: Mit der aufwendigen Zubereitung des Festmahls, während alle um Sie herum ständig irgendwas wollen, der Christbaum wartet, und staubgesaugt ist auch noch nicht. Oh, Sie haben noch ein Geschenk vergessen? Es ist kurz nach Mittag an Heiligabend – und der Besuch kommt in einer Stunde angereist? Dann ab ins Festtagsgetümmel, jetzt wird es jetzt noch einmal richtig stressig und Weihnachten zur Geduldsprobe.
Aber das muss nicht sein! Lebkuchen-Schmidt als Botschafter des entspannten, genussvollen Weihnachtsfestes versorgt Sie nicht nur mit traditionellen Nürnberger Lebkuchen, sondern auch mit wichtigen Tipps, um Weihnachtsstress zu vermeiden, damit Sie ein wunderschönes Fest mit Ihren Lieben verbringen können.

6 Tipps, um Weihnachtsstress zu vermeiden

1. Geschenke rechtzeitig besorgen

Mangelnde Vorbereitung auf das Weihnachtsfest erkennt man unter anderem an den Jahr für Jahr überfüllten Kaufhäusern, die am 23. Dezember vor lauter Andrang zu platzen drohen. Machen Sie nicht den gleichen Fehler und vermeiden Sie diesen unnötigen Weihnachtsstress! Besorgen Sie die Geschenke für Ihre Liebsten bereits im Voraus, anstatt spontan einfach das kaufe nzu müssen, was die Menge noch in den Regalen übriggelassen hat.
Womöglich finden Sie das perfekte Geschenk für Ihr Kind, Ihre Mutter oder Ihre Schwiegermutter dann nicht mehr. Fangen Sie bereits Anfang Dezember damit an, eine Liste zu schreiben und die Geschenke nach und nach zu besorgen. Möchten Sie Ihre Geschenke bequem online bestellen, sollten Sie dies auch nicht allzu spät tun. Schließlich haben die armen Paketzusteller an Weihnachten viel zu tun – im schlimmsten Falle kommen die Geschenke für Freunde und Familie zu spät. Seien Sie vorbereitet! Unser Tipp: Legen Sie sich im Smartphone eine Liste an, auf die Sie immer Zugriff haben. Vielleicht fällt Ihnen ja im Juni DAS Geschenk für den Bruder ein? Dann einfach notieren und Anfang Dezember abrufen – sonst kann es passieren, dass Sie es einfach im Laufe der Zeit vergessen ...
 

2. Den Christbaum zeitig schmücken

Traditionell wird der Christbaum am Morgen des 24. Dezembers geschmückt. Aufgestellt wird er meist ohnehin schon wesentlich früher – wenn Sie am Morgen voraussichtlich schon genug um die Ohren haben werden, schmücken Sie ihn bereits ein paar Tage vorher. Sie verstoßen damit gegen kein Gesetz und können den prunkvoll verzierten Weihnachtsbaum schon vor Heiligabend bewundern.
So kommen Sie pünktlich zum Fest in Weihnachtsstimmung, ganz ohne Weihnachtsstress. Wenn Sie möchten, halten Sie die glanzvolle Christbaumspitze noch bis zum 24. zurück – und setzen diese dann rituell noch nachträglich auf. Dann haben Sie das Bild des Christbaums zumindest nach Tradition am Morgen vervollständigt und halten den Weihnachtsstress vorab in Grenzen.
 

3. Bloß nicht zu viel vornehmen

Das Weihnachtsfest soll eine besinnliche Zeit sein – für alle. Natürlich möchten Familien an Weihnachten aber gern möglichst viel zusammen unternehmen: Weihnachtsgottesdienst an Heiligabend, Plätzchenbacken, gefolgt vom ersten und vielen weiteren Weihnachtsessen, gemütliche Spaziergänge am ersten und zweiten Weihnachtstag.
Zwischendurch Weihnachtsklassiker im Fernsehen, gemeinsame Spieleabende und, und, und. Schnell entsteht Zeitdruck, und wenn nicht alles so läuft, wie es soll, macht sich Weihnachtsstress breit. Nehmen Sie sich also nicht zu viel vor. Legen Sie den Ablauf fest, lassen Sie genügend Puffer zwischen den Aktivitäten, Ritualen und Bräuchen und tun Sie auch mal vor allem eines: nichts.
 

4. Zeit für sich nehmen und entspannen

Laufen Sie Gefahr, über die Weihnachtsfeiertage hinweg in Weihnachtsstress zu verfallen, ziehen Sie die Notbremse an und gönnen Sie sich Zeit für sich. Aber nicht nur dann – denn ein wenig Ruhe zu genießen, beugt Stress vor. Lassen Sie zwischendurch einfach mal alles stehen und liegen, um sich eine Auszeit zu nehmen. Machen Sie einen Spaziergang an der frischen Luft, schalten Sie vor dem Fernseher oder bei einem guten Buch ab.
Lassen Sie sich danach ein heißes Bad ein. Dabei genießen Sie eine Tasse Glühwein und Nürnberger Lebkuchen. So können Sie die Weihnachtsstimmung aufrechterhalten, und das werden Ihnen auch Familie und Freunde danken, wenn Sie gemeinsam ein schönes Weihnachtsfest ohne Stress verbringen. So und nicht anders soll es schließlich sein. Dafür kann auch mal jemand anderes auf die Kinder aufpassen oder für das Weihnachtsessen einkaufen.
 

5. Aufgaben abgeben und verteilen

Immer wieder werden Festlichkeiten durch zu hohe Erwartungen geschmälert. Es muss nicht alles perfekt sein! Und Sie müssen auch nicht alles allein machen. Lassen Sie sich von Ihrer Familie und Ihrem Besuch gerne unter die Arme greifen. Weisen Sie Rollen zu: Wer deckt den Tisch? Wer macht den Abwasch?
Und wer kann im Notfall noch ein paar Einkäufe im Supermarkt erledigen, falls Mehl und Zucker für das Weihnachtsessen ausgegangen sind? Weihnachten sollte nicht in Arbeit ausarten – und wenn alle mithelfen, wird das Fest umso entspannter und geselliger. Wenn Sie den Weihnachtsstress teilen, löst er sich ganz bestimmt schnell in Luft auf.
 

6. Konflikte lösen und vermeiden

Wenn sich an Weihnachten die Gemüter aufheizen, wird das Fest ganz schnell ungemütlich. Gründe dafür kann es viele geben. Damit beispielsweise nicht überraschend beim Festessen die unangenehme Frage von der Großmutter aufkommt, warum die Enkelin denn noch keine eigenen Kinder hat oder warum der Schwiegersohn sich letztes Jahr nicht für die selbstgehäkelten Topflappen bedankt hat, sollten Anliegen bereits im Voraus geklärt werden.
Warum also nicht einfach mal zusammen hinsetzen und schon im Voraus besprechen, was jedem auf dem Herzen liegt? Alternativ ist es natürlich auch möglich, alle darum zu bitten, bis nach Weihnachten Ruhe walten zu lassen und erst einmal das gemütliche Beisammensein zu genießen. Schließlich können andere Dinge auch mal warten. Auch emotionaler Weihnachtsstress muss nicht sein.
 

Weihnachtsplätzchen – ein echter Genuss